Franken
Kulturlandschaften,
Tradition und Feste – echt fränkisch
„Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.“
Dalai Lama
6.000 Hektar Rebflächen von Bamberg bis Aschaffenburg – auf geschützten Lagen entlang des Mains sowie an den Hängen des Steigerwaldes
Der Wein aus Franken ist „tief und rein wie einen Glockenton“ – Kurt Tucholksy
Von Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=84871436
„Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.“ – Hildegard von Bingen
Von Stefan Wust – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57586930
„Es ist so weit! Unser unnachlässiges Bestreben nach Qualität findet Ausdruck im selbstbewussten Design unseres Botschafters, dem Bocksbeutel. Lassen wir ihn für uns sprechen – mit seiner unnachahmlichen Form und den Etiketten der Winzer Frankens. Denn wer von uns will nicht einmalig sein? Schicken wir ihn raus in die Welt mit Stolz, Engagement und Sexappeal.“ – Weinbauverband zur Einführung des „Bocksbeutel PS“
Von H. Helmlechner – Selbst fotografiert, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3427015
„Wie seit Jahrhunderten prägen die in langer Geschichte gewachsenen monumentalen Bauwerke unverwechselbar das Stadtbild. Wie einst bestimmen der Dom, die Kuppen von Neumünster und Stift Haug, die Residenz, die Türme der Marienkapelle, des Rathauses und der Alten Universität den Charakter der Stadt, während unsere Zeit ihr zugleich neue Akzente gab. Was erstand, ist gewiß nicht eine Kopie des alten Würzburg, aber ein Würzburg im alten Sinn, umgeben von Rebenhügeln, deren Weine das Temperament seiner Bürger, seiner Gäste immer wieder beflügeln.“ – Hanswernfried Muth, Kunsthistoriker, Direktor des Mainfränkischen Museums, 1929-2007, Zitat aus Liebenswertes Würzburg, 1975
Von DALIBRI – File:Nürnberger Burg im Herbst von SüdWest 05.JPG, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=88107285
„Die Stadt Nürnberg ist zweifellos eine der herrlichsten und vornehmsten Städte Deutschlands, sowohl an Gebäuden, die alle fast wie große Paläste sind und sich aneinanderreihen, als auch hinsichtlich der Straßen und der Größe des Umfangs. Sie ist in der ganzen Welt bekannt wegen des bedeutenden Handels, der hier getrieben wird. Die Häuser der Stadt sind prachtvoll und fast alle außen bemalt…“ – Jacque Esprinchard, Schriftsteller, 1597
Von Fritz Geller-Grimm supported by Rüdiger Wandke – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12532709
„Willst du seh`n wie die Römer gelebt, so geh nach Pompej…“, sprach König Ludwig I. von Bayern – daher ließ er im Jahre 1848 in einer perfekter Nachahmung einer römischen Villa das Pompejanum in Aschaffenburg bauen.
Von Berthold Werner – Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4333052
Die schönste Kleinstadt Deutschlands – „Hier trifft sich die Welt!“
Von Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75684864
„Was Bamberg attraktiv macht, ist der Mittelwert aus allem, aus der absoluten Vollendung vieler Bauten und ihrer Zurückhaltung im Ensemble, aus Idylle und Urbanem, aus Seele (Gotteshäuser gibt es genug) und Leib (Wirtshäuser auch)…“ – Klaus Raab, „Feigheit ist die beste Verteidigung“, Süddeutsche Zeitung, 14.08.2001
By Antarigo, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22171871
„Die Kissinger Brunnenpromenade hat mir wenig imponiert, desto mehr, freilich in einem anderen Sinne, die Table d´hôte. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Gesamtheit von Menschen (einzelne mit sogenanntem „gesegneten Appetit“ findet man überall) so viel essen können.“ – Theodor Fontane
Von Rico Neitzel – http://www.rizi-online.de, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=976810
„Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte.“ – Friedrich Nietzsche, Brief an Malwida von Meysenburg, 1873
„Die Ungeduld, nach Bayreuth zu kommen, ließ mich Stunden und Minuten zählen. Ich schmeichelte mir, ein sanftes und ruhiges Leben in meinem neuen Aufenthaltsorte zu führen und ein glücklicheres Jahr als das eben beendete zu beginnen.“ – Wilhelmine von Bayreuth